Die DGB-Jugend in Herne begrüßt die Bemühungen des Oberbürgermeisters, Herne zu einer Studentenstadt aufzuwerten. Neue Wohnquartiere für Studis – vor allem der Bochumer Hochschulen – würden Herne attraktiv machen. Doch sollte Dudda es nicht dabei belassen, die U35 als einzigen Standortfaktor der Stadt zu betrachten. Das Ziel muss sein, das Leben in Herne für Studierende interessant zu machen. „Frei nach dem Motto: Studieren in Bochum, Leben in Herne“, meint DGB-Jugendbildungsreferent Philipp Siewert. „Wir möchten Herrn Dudda das Angebot machen, ihn auf diesem Weg zu unterstützen.“
Daher fordert die DGB-Jugend...
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